Feldfutterbau im Gemenge - Die Vorteile gegenüber Reinsaaten - Interview 1

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Franz Grötschl geht beim Feldfutterbau einen ganz eigenen Weg. Statt der herkömmlichen Ackerkulturen baut er mittlerweile ausschließlich Mischungen an. Und zwar immer im selben Verhältnis: 60% Gräser, 25% Leguminosen, 15% Brassica. Innerhalb jeder Art kommen zahlreiche Sorten in die Mischung, sodass sich je nach Witterung und Bodenverhältnissen immer die richtigen Komponenten auf der Fläche etablieren können.


Das spannende dabei: Franz verwendet immer dieselbe Mischung - für die Körnernutzung, als Zwischenfrucht oder für die Ganzpflanzensilage (GPS). Reguliert wird je nach Bedarf mit der Kreiselhacke von Busa, Herbizide funktionieren in derart diversen Beständen kaum noch. Genutzt wird die Ernte schließlich für die Fütterung seiner Milchkühe. Für einen Markfruchtbetrieb müssten die Mischungen weniger divers sein, um letztendlich halbwegs reine Bestände zu erhalten und reine Produkte liefern zu können.


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Franz Grötschl

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