Warum eigentlich solidarische Landwirtschaft? - SoLaWi Goassbauer - Interview 2
Konrad und Beatrix Bauer haben ihr Einkommen ursprünglich im Nebenerwerb mit Mutterkuhhaltung und später mit Milchziegen verdient. Seit sie zusätzlich eine kleine Gemüsegärtnerei gegründet und diese als solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) organisiert haben, können sie beide von ihrem Kleinbetrieb im Vollerwerb leben.
Wir sprechen mit Beatrix darüber, warum sie sich ausgerechnet für die Vermarktungsform der SoLaWi entschieden haben und welche Chancen und Herausforderungen sich dadurch ergeben haben. Beatrix erzählt von einem völlig neuen Miteinander von Produzenten und Konsumenten, von Fairness und Verständnis, aber auch von einer neuen wirtschaftlichen Stabilität für den landwirtschaftlichen Betrieb.
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