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Nach dem Konzept der Marktgärtnerei (Market Gardening) werden in der SoLaWi Hitzacker auf ca. 0,8ha ganzjährig 65 Haushalte versorgt. Jonas ist einer der 2,5 Vollzeit-Arbeitskräfte in der Gärtnerei und stellt in diesem Interview den 2019 gegründeten Betrieb und seine Besonderheiten vor.  +
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Der Market Garden ist das Herzstück der Permakultur Kirchhorst und wird ohne wesentliche Bodenbearbeitung nach dem Prinzip des "No Dig Gardening" bewirtschaftet - inspiriert vom englischen Gemüsegärtner Charles Dowding.  +
Ein Jahr nach unserem ersten Videodreh bei der SoLaWi Biotop Oberland waren wir wieder vor Ort und haben uns angesehen, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Aktuell laufen einige Versuche mit verschiedenen Komposten - auch im Vergleich zu Bändchengewebe. Und es sind tatsächlich deutliche Unterschiede im Wuchs der Gurkenpflanzen zu erkennen. Sebastian Girmann erkärt, woran das aus seiner Sicht liegt.  +
10 Hektar als Spielwiese der Biodiversität - damit hat sich Jochen einen persönlichen Traum erfüllt. Hier muss mal nicht alles in Reih und Glied stehen, hier darf es auch ruhig mal etwas wilder aussehen, hier hat die Vielfalt ihren Platz. Ursprünglich eingezäunt für die Hühner, ist dieses Stück Land nun zu einer besonderen Insel der Biodiversität geworden.  +
Reingard und Michaela betreiben die Marktgärtnerei Almgrün in Oberösterreich und bewirtschaften dort rund 1ha Freiland und zwei Gewächshäuser im Dauerbeetsystem (Market Gardening). Nach dem Konzept der solidarischen Landwirtschaft wird das Gemüse über wöchentliche Ernteanteile an Kund*innen aus der Region vermarktet.  +
In ihrem rund 1ha großen Naturgarten hat Irmgard Scheidl in der Oststeiermark in Österreich ein kleines Paradies entstehen lassen. Hier erhaltet und vermehrt sie etwa 350 samenfeste Gemüse-, Kräuter- und Blumensorten, gibt Kurse zu Saatgutvermehrung für Haus- und Marktgärtner und pflegt einen Schaugarten mit unzähligen alten Kulturpflanzen, Blumen und Wildsträuchern.  +
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Bei aller Hingabe zur Sortenvielfalt muss der Betrieb auch wirtschaftlich erfolgreich sein. Neben dem fachlichen Austausch zur Kulturführung und Sortenwahl von Lauch und Zwiebel sprechen wir diesmal mit Robert auch über die betriebswirtschaftlichen Aspekte seiner Marktgärtnerei.  +
Lucia bewirtschaftet die Marktgärtnerei Legula in Niederösterreich überwiegend alleine. Die rund 2500m² große Fläche wird als Low-Till Market Garden größtenteils händisch und zum Teil mit Einachsschlepper (Kreiselegge, Mulcher, Häufelpflug) bearbeitet. Die Jungpflanzen werden fast gänzlich selbst vorgezogen, verwendet wird ausschließlich samenfestes Saatgut.  +
Zum Abschluss unseres Besuchs bei KoLa Leipzig führt uns Conrad noch durch die vier neuen ungeheizten Hochstädter Folientunnel am Betrieb. Jeder von ihnen mit rund 780m² Anbaufläche, automatischer Seitenlüftung, Toplift und automatischer Bewässerung mittels Regnern und Tropfschläuchen.  +
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Das Packen von Abokisten kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen - oder aber auch nicht. Je nach System kann der Zeitaufwand hier sehr unterschiedlich sein. Die SoLaWi Jolling hat für ihre 350 Kisten pro Woche einen sehr gut funktionierenden Prozess entwickelt, der das Packen in 1 bis 1,5h ermöglicht.  +
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Im 7. Teil gehen wir der Frage nach, ob nach 40 Jahren Zerstörung jetzt die 40 Jahre des Aufbaues kommen? Wir haben erlebt wie schnell die Menschheit den Planeten kaputt machen kann. Wissen aber, dass wir ihn auch genauso schnell wieder fruchtbar und lebendig machen können. Markus Gastl und Urs Mauk sprechen über die Grenzen der Erde.  +
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Die Marktgärtnerei Krünzeug wird von einem immer wieder wechselnden Team im Nebenerwerb als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) geführt. Eine relativ ungewöhnliche Konstellation, die mittlerweile aber schon seit einigen Jahren funktioniert. Alle Teammitglieder sind gleichberechtigt und in sämtliche Entscheidungen am Betrieb eingebunden, Hauptarbeitstage sind Donnerstag und Freitag, abgerechnet wird am Ende des Jahres mittels Stundenlisten.  +
Nach unserem letzten Besuch im "kleinsten No Dig Market Garden Deutschlands" sind wir jetzt erneut zu Gast bei Livia und Johannes Sehl und sehen uns an, was sich bei ihnen in der Mini-Gärtnerei so alles getan hat. In der Zwischenzeit haben die beiden einiges optimiert und sich verstärkt auf das Setzen von Jungpflanzen anstelle von Direktsaaten konzertiert. Zur effizienteren Ausnutzung der Beetfläche im Jahresverlauf und um Ausfälle zu minimieren.  +
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Auf gerade einmal 600m² hat Elisabeth von Lisi Grün im Nebenerwerb eine vielfältige Marktgärtnerei für Gemüse und Schnittblumen entstehen lassen. In diesem Video zeigt sie uns ihre Kulturen, erklärt ihre Anbautechnik und verrät, wie sie mit ihrer begrenzten Zeit auskommt.  +
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7 Hühnermobile mit je 350 Hühnern auf 10 Hektar Fläche - so produziert Jochen am Hof Hartmann seine Freilandeier. Zentrales Element seiner Hühnerweide ist ein dichter Agroforst aus Pappeln: der optimale Lebensraum für Hühner, die sich von Natur aus bevorzugt im geschützten Dickicht aufhalten. Totholz sorgt für reichlich Insekten als Futter und im Sommer spenden die Bäume den nötigen Schatten.  +
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