Mechanische Unkrautbekämpfung im Freiland – Egge

1. Vorstellung
Charakterisierung der Technik
Beschreibung der Technik:
Das Prinzip:
Die Federzinkenegge ist ein Werkzeug zur mechanischen Unkrautbekämpfung im Bestand. Sie wirkt mechanisch auf Unkräuter in der Keimungsphase – weißer Fadenstadium – oder im Keimblattstadium und wirkt durch Ausreißen oder Überdecken der Unkräuter aufgrund der Reibung und Vibration der Zinken auf dem Boden. Sie wird blind im Vorauflauf 1 bis 2 cm über dem Saatbett eingesetzt, sobald Unkrautaufgänge beobachtet werden, oder bei niedrig wachsenden Kulturen (variabel je nach Kulturen), damit diese der Wirkung des Werkzeugs standhalten. Sie ist wirksam gegen einjährige Dikotyledonen bis zum Stadium 2F und gegen Gräser bis zum Stadium 1F (siehe Seite 2 Die Federzinkenegge, AgroTransfert), aber unwirksam gegen ausdauernde Unkräuter und stärker entwickelte Unkräuter. Sie stellt eine Alternative zum Einsatz von Vorauflauf- und Nachauflaufherbiziden in der Kultur dar. Sie kann auch zur Vernichtung von Fehlansaaten verwendet werden und stellt in diesem Fall eine Alternative zum Einsatz von Glyphosat dar.
Erfolgsbedingungen:
Um mit der Herse étrille erfolgreich zu jäten, muss das Saatbett eben und ohne große Klumpen sein. Die Wirksamkeit wird auch durch gut abgetrocknete Bodenbedingungen maximiert, wobei starke Bodenverkrustung (die Zinken dringen nicht in den Boden ein) und schwere Böden vermieden werden sollten. Sie ist weniger wirksam bei zu hoher Menge an Ernterückständen und an Fahrgassen sowie auf Futterwegen. Das Vorhandensein von Steinen beeinträchtigt die Wirksamkeit des Werkzeugs wenig, im Gegensatz zur rotierenden Hacke. Die Maßnahme muss unbedingt von ein bis zwei Tagen trockenem und sonnigem Wetter gefolgt werden, um das Austrocknen der ausgerissenen Pflanzen zu gewährleisten. Um wirksam zu sein, muss die Behandlung spätestens im Stadium 2-3 F der Unkräuter erfolgen. Im Vorauflauf sind maximal zwei Durchgänge vorgesehen, sobald ein Aufgangsgipfel der Unkräuter beobachtet wird. Im Nachauflauf sind maximal vier Durchgänge möglich, abhängig von der verfügbaren Anzahl an Tagen (Beispiel: Karte für die mechanische Unkrautbekämpfung von Weizen im Herbst). Die Aussaatstärke sollte um 10 bis 15 % erhöht werden, um möglichen Pflanzenverlusten beim Eggen entgegenzuwirken. Achtung auch auf den Recheneffekt der Ernterückstände, die sich vor der Federzinkenegge ansammeln und die Kultur beschädigen könnten.
Material:
Die Federzinkenegge ist mit langen Zinken (400 bis 550 mm) und flexiblen Zinken (6 bis 8 mm) ausgestattet, die an Gelenkplatten montiert sind, um dem Gelände zu folgen. Die Breite variiert von 6 bis 24 m. Die Einstellung der Aggressivität zielt darauf ab, den besten Kompromiss zwischen Unkrautbekämpfungseffektivität und Risiko von Pflanzenverlusten zu finden. Die Aggressivität hängt ab von:
- Neigung der Zinken: Je vertikaler sie sind, desto aggressiver gegenüber Unkräutern und Kulturen. Sie ist abhängig vom Bodenstatus, dem Kulturstadium und dem Unkrautstadium zu wählen. Gebogene, aggressivere Zinken sind weniger geeignet für sehr steinige Böden.
- Arbeitsgeschwindigkeit: Je höher sie ist, desto größer die Aggressivität. Im Vorauflauf sind bis zu 15 km/h möglich. Im Nachauflauf sollte die Geschwindigkeit moderater sein (4-12 km/h), besonders bei jungen Kulturen, um Schäden zu vermeiden.
- Arbeitstiefe: Durch Einstellung der Stützräder, 1 bis 2 cm im Vorauflauf, 2 bis 3 cm im Nachauflauf. Achtung, nicht zu tief einstellen, um das Aufkommen von Unkräutern zu vermeiden.
Es gibt Eggen mit Breiten von 6 bis 24 m. Eine 12 m breite Egge ermöglicht eine Arbeitsleistung ähnlich der eines Spritzgeräts. Drei Zinkendurchmesser werden von den Herstellern angeboten: 6-7-8 mm. Die Zinkenlänge variiert zwischen 400 und 550 mm (lange Zinken werden auf empfindlichen Böden oder bei empfindlichen Kulturen verwendet).
Genauere Angaben zur Technik:
Die Federzinkenegge ergänzt andere mechanische Unkrautbekämpfungstechniken (Hacken, rotierende Hacke) oder chemische, die ergänzend oder als Nachbehandlung bei Schwierigkeiten durch Witterung eingesetzt werden können (Beispiel: siehe Seite 2 Die Federzinkenegge, AgroTransfert).
Die Federzinkenegge kann im Nachsaat-Vorauflauf der Kulturen verwendet werden, wenn die Unkräuter im "Fadenstadium" sind.
Ihr Einsatz wird im Allgemeinen zwischen den Stadien Keimung – erstes Blatt (oder Haken) aller Kulturen nicht empfohlen.
Im Nachauflauf muss die Federzinkenegge je nach Kultur in bestimmten Stadien eingesetzt werden:
Quelle: Mechanische Unkrautbekämpfung: die Federzinkenegge, Chambre d'agriculture Seine-et-Marne
Sie ist auch bei Raps (von 3 F bis 6F / Ähre 1 cm), Erbsen (vom Aufgang bis 6 F), Soja (von 1F bis 4F/Bestockung), (Sonnenblume 1F bis 3-4F), bei Gemüsearten oder zur Pflege von Wiesen (aber geringe Eindringtiefe: Zinken mit 8 mm Durchmesser verwenden, aggressiver).
Für ein Beispiel der Anwendung in einem komplett mechanischen Unkrautbekämpfungsprogramm bei Mais siehe den Link zur Fahrplan DEPHY-Ecophyto. Für ein Beispiel der Anwendung und deren Grenzen in "mechanisch + chemisch" Programmen siehe den Link zur Fahrplan DEPHY Ecophyto
Einsatzzeitraum
Während der Zwischenfrucht
Bei etablierter Kultur
Räumliche Skala des Einsatzes
Parzelle
Anwendung der Technik auf...
Alle Kulturen:
Leicht generalisierbar
Technik geeignet für viele Arten, hauptsächlich für Großkulturen und im Freilandgemüsebau. Achtung, nicht in empfindlichen Kulturstadien einzusetzen (sehr junge Stadien).
Alle Bodentypen:
Manchmal schwierig zu generalisieren
Die Wirksamkeit der Federzinkenegge ist begrenzt auf schweren, tonigen oder verkrusteten Böden und auf Parzellen mit großen Mengen an Ernterückständen, die sie zu rechen neigt. Die Anwendung ist besser geeignet für leichte oder steinige Böden (Alluvionen, weiße Böden, Sandböden, oberflächliche Böden).
Alle Klimakontexte:
Leicht generalisierbar
Ein bis zwei trockene Tage sollten der Maßnahme folgen, um das Austrocknen der Unkräuter zu gewährleisten.
Regelwerk
Der Erwerb einer Federzinkenegge für Reihenkulturen unterliegt einer fiche CEPP (Maßnahme Nr. 30: Unkrautbekämpfung in Reihen mittels mechanischem Unkrautbekämpfungswerkzeug).
2. Von der Technik erbrachte Leistungen
siehe +
Regulierung und Management von Unkräutern
Die Federzinkenegge zerstört Unkräuter durch mechanische Wirkung (Ausreißen, Überdecken mit Erde). Sie wirkt selektiv gegenüber der Kultur dank des Entwicklungsunterschieds zwischen Unkräutern und Kultur (diese ist besser verwurzelt) und weil die Reihen der Kulturpflanzen die Zinken der Federzinkenegge auseinanderhalten. Der Einsatz einer rotierenden Hacke erzeugt feine Erde, die die Wirksamkeit der Federzinkenegge verbessert. Wirkungsgrad: MITTEL wenn die Technik allein verwendet wird, zu kombinieren Vertrauensindex: HOCH
ERGÄNZENDE TECHNIK(EN)
Mechanische Unkrautbekämpfung im Zwischenreihenbereich - Hacken
Mechanische Unkrautbekämpfung im Bestand - Rotierende Hacke
Falschsaaten während der Zwischenfrucht durchführen
Physikalische Stabilität und Bodenstrukturierung
Die Bearbeitung des Oberbodens verringert das Risiko von Oberflächenabfluss durch Verbesserung der Bodenbelüftung und bricht die entstandene Bodenverkrustung (die Bildung einer neuen Bodenverkrustung bleibt jedoch möglich). Die Federzinkenegge verbessert auch die Infiltration von Niederschlägen in den Boden und reduziert kapillare Aufstiege, was die Verdunstung begrenzt. Wirkungsgrad: GERING, wenn die Technik allein verwendet wird, zu kombinieren Vertrauensindex: MITTEL
3. Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit des Anbausystems
"Umwelt"-Kriterien
Auswirkung auf die Luftqualität:
Abnahme
Phytosanitäre Emissionen: ABNAHME
Treibhausgasemissionen: ZUNAHME
Partikelemissionen: ZUNAHME
Auswirkung auf die Wasserqualität:
Zunahme
Pestizide: ABNAHME
Auswirkung auf den Verbrauch fossiler Ressourcen:
Variabel
Verbrauch fossiler Energie: VARIABEL
Verbrauch von Phosphor: NEUTRAL
Sonstiges:
Keine Auswirkung (neutral)
Als Alternative zur chemischen Unkrautbekämpfung ermöglicht die Federzinkenegge die Reduktion des Einsatzes von Herbiziden und damit deren Übertragung auf Wasser und Luft.
Verbrauch fossiler Energie und Treibhausgasemissionen: link=|alt=gelbes Gesicht Größe 10
Zunahme, wenn mehrere mechanische Jätgänge und/oder eine chemische Nachbehandlung im Vergleich zu einer Herbizidbehandlung erforderlich sind. Die Zugleistung beträgt 7 bis 10 PS pro Meter Arbeitsbreite.
"Agronomische" Kriterien
Produktivität:
Variabel
Der Einsatz einer Federzinkenegge kann Pflanzenverluste von 5 bis 15 % verursachen, wenn das Werkzeug schlecht eingestellt ist und abhängig vom Kulturstadium und den Bodenbedingungen. Dieser Verlust kann jedoch durch eine Erhöhung der Aussaatstärke um 10-15 % ausgeglichen werden. Zu beachten ist, dass Raps eine hohe Kompensationsfähigkeit besitzt und daher gegenüber moderaten Pflanzenverlusten unempfindlich ist. Gleiches gilt für Wintergetreide. Bei Frühjahrsgetreide, Mais und Sonnenblume ist hingegen auf das Risiko von Pflanzenverlusten besonders zu achten.
Qualität der Produktion:
Variabel
Wenn der Eggeinsatz zu spät erfolgt, kann dies Auswirkungen auf Gemüsekulturen haben, deren Blätter geerntet werden.
Bodenfruchtbarkeit:
Zunahme
Die mechanische Wirkung fördert die Mineralisierung der organischen Substanz im Boden und der organischen Düngemittel, die Belüftung und Erwärmung des Bodens. Sie verbessert die Positionierung von Phosphat- und Stickstoffdüngern. Das Risiko von Oberflächenabfluss und Erosion wird durch die verbesserte Bodenbelüftung verringert.
Funktionale Biodiversität:
Keine Kenntnisse über Auswirkungen
Der Einsatz mechanischer Werkzeuge kann die oberflächennahe Fauna (Makro/Mikro) stören.
Weitere agronomische Kriterien:
Variabel
Neuer Unkrautaufgang :
Der Eggeinsatz fördert durch das Umwälzen der Erde in geringer Tiefe das Auflaufen neuer Unkräuter. Diese erscheinen jedoch später als die Kultur, die einen starken Konkurrenzdruck ausübt.
"Ökonomische" Kriterien
Betriebskosten:
Variabel
Geringe Auswirkungen, da der erhöhte Kraftstoffverbrauch durch geringere Herbizidkäufe ausgeglichen wird. Allerdings sind etwa 10-15 % mehr Saatgut zur Kompensation der Pflanzenverluste einzurechnen.
Bei verkrusteten Schluffböden ist Vorsicht geboten, da die Federzinkenegge bei zu trockener Kruste einen erheblichen Pflanzenverlust bei jungen Soja- und Sonnenblumenpflanzen (vier Blätter) verursachen kann.
Mechanisierungskosten:
Zunahme
Erfordert eine Investition von etwa 3.500 € für eine 6 m breite Egge bis 7.000 € für eine 12 m breite Egge.
Deckungsbeitrag:
Variabel
Die Auswirkung auf den Deckungsbeitrag hängt vom Gleichgewicht zwischen Kostensteigerungen und -einsparungen ab. Es ist sinnvoller, eine Strategie mit Federzinkenegge (im mechanischen oder gemischten Jätprogramm) mit einer rein chemischen Strategie zu vergleichen, als die Wirkung der Einführung der Egge isoliert zu bewerten.
Beispiel: Bei Sommerkulturen kosten 2 Eggegänge und 1 Hacken zwischen 30 und 40 Euro pro Hektar, gegenüber 51 bis 86 Euro pro Hektar bei rein chemischer Behandlung (diese Kosten hängen von Arbeitsbreiten und Produkten ab). Die Kosten für den Eggeinsatz gelten als gering.
"Soziale" Kriterien
Arbeitszeit:
Zunahme
Zunahme durch die oft heikle Einstellung, die geringe Arbeitsbreite im Vergleich zu einer Herbizidbehandlung und den Bedarf an mehreren Durchgängen, trotz hoher Arbeitsleistung (für eine 9 m Federzinkenegge: 5-8 ha/h bei Getreide und 2-4 ha/h bei empfindlichen Kulturen – Mais, Ackerbohne, etc.).
Spitzenzeitraum:
Variabel
Die Technik erfordert eine Intervention in einem sehr engen Zeitfenster, daher sehr wahrscheinlich in der Spitzenzeit. Die Einstellungen sind manchmal heikel und die möglichen Einsatzfenster können in manchen Jahren kurz oder gar nicht vorhanden sein.
Die verfügbaren Zeitfenster für den Einsatz zwischen Aussaat und Aufgang sind bei Mais sehr begrenzt (siehe verfügbare Tage-Karten in der Broschüre Mechanische Unkrautbekämpfung in Großkulturen, Seite 57).
Beobachtungszeit:
Zunahme
Leichte Zunahme, da es wichtig ist, das Entwicklungsstadium der Unkräuter, der Kultur und die Bodenabtrocknung vor dem Eggeinsatz zu beobachten.
4. Weiterführende Informationen
- Mechanische Unkrautbekämpfung in Großkulturen
- -Hélène Sicard, Laurence Fontaine et al ITAB - CASDAR-Projekt "Optimierung und Förderung der mechanischen Unkrautbekämpfung" 2009-2011, Technische Broschüre, 2012 Die Broschüre beschreibt die Grundlagen der mechanischen Unkrautbekämpfung, die für alle Kulturen gelten, und erläutert kulturbezogen die Einsatzbedingungen der verschiedenen mechanischen Unkrautbekämpfungswerkzeuge, deren optimale Einsatzbedingungen und deren Einbindung in mechanische Unkrautbekämpfungsprogramme im biologischen Landbau.
- Leitfaden für alternative Unkrautbekämpfung im Gemüsebau in der Region Picardie. Programm "Integrierte Produktion im Gemüsebau"
- -Landwirtschaftskammern von Somme, Aisne und Oise. Agro-transfert Ressourcen und Territorien Landwirtschaftsministerium, Technische Broschüre, 2014
- Praktischer Leitfaden zur Gestaltung von Gemüsekultursystemen mit geringem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Technisches Datenblatt T14.
- -Launais M., Bzdrenga L., Estorgues V., Faloya V., Jeannequin B., Lheureux S., Nivet L., Scherrer B., Sinoir N., Szilvasi S., Taussig C., Terrentroy A., Trottin-Caudal Y., Villeneuve F. Landwirtschaftsministerium, Französische Agentur für Biodiversität, GIS PIClég., Buch, 2014
- Federzinkenegge: reißt Pflänzchen aus, auch auf steinigen Böden
- -ARVALIS-Institut du Végétal, Webseite, 2018
- Die Federzinkenegge
- -Agro-Transfert Ressourcen und Territorien, Technische Broschüre, 2011
- Die Federzinkenegge
- -Chapuis S. LPC Bio, Technische Broschüre, 2013
- Federzinkeneggeinsatz bei Getreide
- -Landwirtschaftskammer Cantal, Technische Broschüre, 2016
- Vorstellung, Einstellungen und Einsatzbereiche – Federzinkenegge
- -CA17, Multimedia, 2017
- Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln: Strategien im DEPHY FERME-Netzwerk – Großkulturen-Mehrfachnutzung
- -I. Félix et al. DEPHY Ecophyto, Technische Broschüre, 2018 Die Broschüre beschreibt 16 Familien von Strategien zur Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes, beobachtet in verschiedenen Produktionskontexten bei Landwirten der DEPHY-Gruppen. Die Strategien 5 ("Im System der [[:Category:Großkulturen|Großkulturen] biologische Landwirtschaft wählen"), 9 ("Im Fruchtfolge-Tierhaltung-System Mais/Weizen die Eingriffe in der Kultur beherrschen, ohne die Fruchtfolge zu stören") und 11 ("In Viehbetrieben im Westen Frankreichs Systeme mit mehrjährigen, beweideten Wiesen für die Umstellung auf Biologischen Landbau") illustrieren die verschiedenen Möglichkeiten, die Federzinkenegge in rein mechanische oder mechanisch-chemische Jätprogramme einzubinden. Sie zeigen auch die Grenzen des Werkzeugeinsatzes auf.
- Wie man seine Federzinkenegge richtig einstellt
- -GAB - FRAB, Technische Broschüre
- Alternative Unkrautbekämpfung im Gemüsebau – kurative Maßnahmen
- -Ferrier J-D. Landwirtschaftskammer Ain, Technische Broschüre, 2016 Siehe Seite 12
5. Schlüsselwörter
Methode der Schädlingsbekämpfung:
Physikalische Bekämpfung
Wirkungsweise:
Nachbehandlung
Art der Strategie bezüglich des Pestizideinsatzes:
Substitution
Anhänge
Est complémentaire des leviers
- Mechanische Unkrautbekämpfung im Freiland - Sternhacke
- Mechanische Unkrautbekämpfung zwischen den Reihen - Hacken
- Durchführung von Falschsaaten während der Zwischenfruchtperiode
Contribue à
S'applique aux cultures suivantes
Défavorise les bioagresseurs suivants